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Don't touch - Probleme im Alltag des Abstandhaltens


In Zeiten der Pandemie fällt es den Leuten unheimlich schwer an den noch bevölkerten Orten wie im Supermarkt Distanz zu halten und wirklich daheim zu bleiben. So hatte ich die Tage eine Situation im Supermarkt, die ich in dieser Ausnahmesituation nicht mehr für existent gehalten habe. Als ich schon den Supermarkt betrat, waren einige Kunden hektisch im Supermarkt unterwegs. Ich wollte nur die nötigsten Dinge (kein Klopapier!) besorgen. Dies gestaltete sich etwas schwierig. Erstmal waren einige Dinge (Mehl etc.) restlos ausverkauft und auf der anderen Seite Kunden, die nicht mitdenken. Als ich zum Beispiel vor einem Regal stand, wurde ich von hinten angerempelt. Kein "Entschuldigung, ich muss vorbei" oder hat jemals den vorgeschriebenen 2 Meter Abstand eingehalten. Endlich an der Kasse angekommen, haben viele Menschen den Mindestabstand nicht eingehalten. Viele anderen Kunden ist gar nicht bewusst, warum es die momentanen Vorschriften des physischen Abstands gibt. Ihnen ist gar nicht klar, was sie mit ihrem fahrlässigen Verhalten verursachen und was dies für Konsequenzen für die gesamte Gesellschaft haben könnte. Dieses rücksichtslose Verhalten vieler Mitmenschen ist erschreckend. Es ist wichtig, dass die gesamte Gesellschaft versteht, dass wir zusammen halten müssen, um auch diese Krise zu meistern. Egoismus ist OUT und Gemeinschaft ist IN! Jeder Einzelne kann mit Kleinigkeiten einen Beitrag dazu leisten, dass wir den Virus COVID 19 in Schach halten können. Folgende Dinge sind hilfreich, um die Verbreitung des Virus einzudämmen:

  • Hände ausreichen mit Seife waschen.

  • Desinfektionsmittel unterwegs verwenden.

  • Wenn möglich, Körperkontakt vermeiden: Kein Hände schütteln etc.

  • Türklinken etc. nicht mit den Händen berühren.

  • Nicht mit ungewaschenen Händen ins Gesicht fassen.

  • In den Ellenbogen niesen.

  • 2m Abstand zu Menschen halten, sei es im Supermarkt, Bus, Bahn, Apotheke etc.

  • Zuhause bleiben, wenn möglich.



Gerade in diesen Zeiten sollte man nicht egoistisch sein und es nicht interessieren was mit Anderen passiert. Das eigene Handeln betrifft nicht nur einen selber, sondern kann das Leben der ganzen Gesellschaft beeinflussen. Vor allem die vielen Helden im Krankenhaus und vielerorts mehr kämpfen täglich um das Wohl der Gesellschaft und wollen Leben retten. Durch den Appell "Wir bleiben für euch hier. Bleibt bitte für uns daheim" der Ärzte und des Pflegepersonals wird deutlich, dass die Auslastung des Gesundheitssystems schon längst erreicht ist und jede weitere Belastung eine Gefährdung von Menschenleben bedeutet. Um die Helden unseres Alltags zu entlasten, die im Moment für unsere Gesellschaft und dessen Sicherstellung unserer Versorgung arbeiten, ist es wichtig zu überlegen, welche Schritte sind notwendig oder was kann ich lassen. In diesem Zusammenhang möchte ich den Helden für alle Fälle DANKE sagen! Danke, dass es euch gibt und ihr das Risiko in Kauf nimmt, um unsere Gesellschaft aufrecht zu erhalten.


Was denkt ihr darüber? Bleibt gesund und passt auf euch gegenseitig auf!

Eure







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