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Reisetipps Azoren-Inseln: Das europäische Hawaii

Hauptinsel São Miguel




Überblick des Berichts

  1. Azoren-Inseln perfekt für Naturliebhaber

  2. Verkehrsmittel: Bus, Taxi und Mietwagen

  3. Hauptstadt Ponta Delgada

  4. Ananasplantage

  5. Die älteste Teeplantage Europas

  6. Norden São Miguel: Maia

  7. Wasserfall Salto do Prego

  8. Heiße Quellen von Furnas

  9. Nordwesten São Miguels: Caldeira Sete Cidades und Mosteiros

  10. Flora & Fauna: Terra-Nostra-Park

  11. Keramikmanufaktur Cerâmica Vieira

  12. Osten von São Miguel

  13. Insel São Miguel im Überblick


Azoren-Inseln perfekt für Naturliebhaber



Die Stimmen wurden immer lauter, dass ich mehr über meine Reisen berichten könnte. Deswegen habe ich gedacht, dass ich ab sofort meine Reiseerfahrungen mit euch teile. Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in die unberührte Natur auf den Azoren (Portugal) geben. Diese faszinierende Reise hat mich zeitweise auf die Hawaii-Inseln zurückversetzt. Ein Paradies, wo keine Hochhäuser und Touristenstände stehen. Die Bewohner sind zuvorkommende Menschen und hier kann man sehr gut abschalten, da alles etwas ruhiger verläuft. Generell ist der Tourismus gerade noch in den Kinderschuhen und deshalb umso schöner. Die Küstenstraßen sind einfach traumhaft und oft fühlt man sich wie in einer Fabelwelt. Die Hauptinsel São Miguel der Azoren eignet sich perfekt für Naturliebhaber und Kulturinteressierte. Neben der einzigartigen Natur gibt es zum Beispiel auch Ananasplantagen, Teeplantagen und Keramikmanufakturen. Ich war im März (Außentemperatur um die 18 Grad Celcius) auf den Azoren und deshalb hat es sich eher weniger geeignet in den kalten Atlantik zu gehen. Auch wenn es ein paar schöne Strände gibt, sind die Azoren kein typisches Badeurlaubsziel. Auf dem Rückflug wurde wieder deutlich, dass man wetter-technisch nicht umsonst vom Azoren-Loch spricht. Jedoch sind die Azoren-Piloten sehr routinierte Piloten, da der Wind sich sehr schnell verändert und sie auf unterschiedliche Wetterlagen reagieren müssen. Denn man kann 4 seasons in 1 day erleben.


Verkehrsmittel: Bus, Taxi und Mietwagen

Taxi Vom Flughafen und zurück bin ich mit dem Taxi in meine Unterkunft gefahren. Durch die festen Tarife hat alles reibungslos geklappt. Mietwagen Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein Auto zu mieten. Ich habe mich spontan dazu entschieden in eines der lokalen Mietwagenläden zu gehen. Ich war mit Rent a Car Flor do Norte zufrieden und es hat alles reibungslos geklappt. Die Straßen auf den Azoren sind recht schmal und deswegen war ich froh, dass ich ein kleines Auto gemietet habe. Um flexibel zu sein, ist ein Mietwagen auf dieser Insel sehr sinnvoll. Bus Es gibt drei Busunternehmen, die unterschiedliche Routen der Insel befahren. Auf der offiziellen Seite findest du einen Überblick der Unternehmen. Auch gibt es in der Touristeninfo in Ponta Delgada gedruckte Businformationen. Wichtig ist, dass man immer genügend Bargeld dabei hat, um beim Busfahrer ein Ticket zu kaufen. Leider fahren die Busse nicht so oft. Man sieht auch oft keine Haltestelle und nur Google Maps hat mich erahnen lassen wo die Haltestelle ungefähr ist. Die Uhrzeiten der Busse sind bei Google Maps hinterlegt, sodass man dies gut benutzen kann. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erlebt man immer was. Als ich beispielsweise an einem Nachmittag den letzten Bus Richtung Ponta Delgada genommen habe, hat eine englischsprachige Frau den Busfahrer gefragt, ob dieser Bus zu ihrem genannten Zielort fährt. Der Busfahrer und sein Kollege haben ihr deutlich gemacht, dass sie einsteigen kann. Jedoch war sie sich nicht sicher und hat uns andere Fahrgäste gefragt. Es hat sich herausgestellt, dass es die andere Richtung gewesen wäre. Ihre einzige Option war, in der nächstgelegenen Stadt ein Taxi zu nehmen.

Hauptstadt Ponta Delgada

Ich war in der Hauptstadt Ponta Delgada in der zentral gelegenen Unterkunft Out of the Blue Azores untergebracht. Das Frühstück war sehr sehr lecker und wir haben wie eine große Familie im Garten gefrühstückt. Hier ist für jede Preiskategorie etwas dabei und ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Auf dem Bauernmarkt Mercado da Graça habe ich frische Ananas, Bananen und leckeres Gemüse eingekauft und mit meinem gebrochenen Portugiesisch gemischt mit Englisch bin ich hier gut zurecht gekommen. Der zentrale Platz ist der Portas da Cidade mit einigen Cafés und Restaurants drum herum. In der Stadt Ponta Delgada gibt es auch den kostenfrei zugänglichen botanischen Garten Jardim Botânico António Borges, der schön angelegt und eine friedvolle Oase ist. Falls das Wetter mal wieder seine eigenen Regeln schreibt, kann ich euch das Teehaus Terra Verde Tea House in Ponta Delgada empfehlen. Es hat eine große Vielfalt an Teesorten, tollen süßen Köstlichkeiten und erinnert mich ein wenig an die englische Tea Time.

Ananas-Plantage

Es sind unscheinbare Gewächshäuser in der Nähe vom Wohngebiet in Ponta Delgada, aber trotzdem einen Spaziergang wert. Ich habe die Plantage Plantação de Ananás dos Açores besucht. Der Eintritt war kostenlos. In den warmen Gewächshäusern habe ich es aber nicht lange ausgehalten und bin ins dortige Café geflüchtet. Dort konnte ich kostenlosen Ananaslikör und -marmelade probieren. Es ist eine entspannte Atmosphäre und dort gibt es die Möglichkeit auch tolle Mitbringsel rund um die Ananas einzukaufen.

Die älteste Teeplantage in Europa

Es gibt zwei Teeplantagen auf São Miguel, die sehr nahe beieinanderliegen. Jedoch ist der Spaziergang von einer Plantage zur anderen Plantage nicht so schön, weil es keinen Fußweg gibt und ich musste neben der Fahrbahn laufen. Beide Plantagen sind direkt am Meer und auf jeden Fall einen Besuch wert. Die kleinere Plantage ist die Fábrica de Chá do Porto Formoso. Durch einen Film konnte ich mehr über die Geschichte dieser Plantage erfahren. Die Besucher dürfen sich hier frei bewegen und ich durfte kostenlosen Schwarzen Tee probieren. Hier habe ich auch gleich ein paar Mitbringsel mitgenommen. Jedoch war es nicht möglich mit einer Kreditkarte zu bezahlen und anhand meines Bargelds ist die Ausbeute weniger geworden als ich wollte. Mein Koffer hat es mir gedankt. Die deutlich größere Teeplantage ist Chá Gorreanam bei der es neben Schwarzen Tee auch andere Teesorten (Grüntee etc.) gibt. Dort konnte ich historische Geräte anschauen und die Produktion anschauen. Mitarbeiterinnen haben per Hand den Tee selektiert. Außerdem gibt es unterschiedliche Wanderwege, die durch die älteste Teeplantage Europas führen. Diese Teeplantage ist etwas kommerzieller aufgebaut und man konnte im Shop mit Kreditkarte zahlen.

Norden São Miguels: Maia

Es ist auf auf jeden Fall schwierig außerhalb der Hauptstadt ein Taxi zu finden und Busse fahren nicht so häufig. Deswegen habe ich mich nach der Teeplantage dafür entschieden noch zur Stadt Maia zu laufen, weil dort auch ein Bus zurück nach Ponta Delgada fährt. Jedoch gibt es dort an der Straße nicht so viel Fußwege, weil hier scheinbar keiner zu Fuß geht. Ich habe mich aber zu keinem Zeitpunkt unwohl gefühlt. Fun fact: Bei diesem Spaziergang habe ich die schönsten Kühe in meinem Leben gesehen. Zwar ist es grundsätzlich nicht so schön an der Straße zu laufen, aber als ich an der Küste angekommen war, hatte ich eine atemberaubende Aussicht. Ein süßes ruhiges Örtchen mit einer wunderschönen Küste und goldigen Häusern. Glücklicherweise haben mir die Einheimischen sehr dabei geholfen, den richtigen Bus Richtung Unterkunft zu finden.

Wasserfall Salto do Prego

Der Weg zu diesem Wasserfall war ein kleines Abenteuer. Für dieses Ziel hatten wir uns als "Unterkunftsgruppe" zusammengeschlossen und gemeinsam ein Mietauto geholt, weil es mit dem Bus schwierig geworden wäre. In diesem Fall war Google Maps kein guter Ratgeber, denn wir wurden auf einen Weg geführt, der sehr steinig bzw. holprig war und wir hatten Angst um die Autoreifen. Irgendwann haben wir mehrere parkende Autos gesehen und uns entschieden zu Fuß den weiteren Weg nach unten zu bestreiten. Schon auf dem Weg nach unten habe ich nur gedacht, dass wir das ja alles wieder nach oben laufen müssen und der unbequeme Marsch bergab dauerte länger als gedacht. Beim Ankommen zum Wanderungsstartpunkt haben wir gemerkt, dass wir uns diesen Fußweg erspart hätten, wären wir anders gefahren, aber wir waren auf dem richtigen Weg. Der eigentliche Weg zum Wasserfall Salto do Prego war anstrengend und ohne meine gute Kondition hätte ich mehrere Pausen einlegen müssen. Meine Schuhe und Sporthose wurden Opfer meines Ungeschicks, da die steinigen Wege sehr rutschig waren und man leicht ausrutschte. Doch das Durchhaltevermögen hat sich gelohnt. Es war ein absolutes Paradies und menschenleer. Natürlich ist der Wasserfall nicht so groß wie Andere, aber dafür ist es ein magischer Ort mit Fabelstimmung.

Heiße Quellen von Furnas: Caldeiras


Für geruchsempfindliche Menschen ist der Schwefelgeruch von den heißen Quellen Caldeiras in Furnas sehr gewöhnungsbedürftig. Jedoch ist dieses Naturspektakel absolut empfehlenswert. Daneben ist der Park Jardim Publico da Courela. In Caldeiras kochen Einheimische immer noch in den heißen Quellen und nutzen somit die natürliche Energiewärme. Auch ist in diesem Park wieder alles sehr offen gestaltet und als Nicht-Einheimischer kann man den Quellen sehr nah kommen, aber natürlich werden durch vorgegebene Wege eindeutige Abgrenzungen aufgezeigt.

Flora & Fauna: Terra-Nostra-Park

Der Terra-Nostra-Park ist sehr märchenhaft angelegt. Hier sieht man wirklich traumhafte Pflanzen. Auch wenn dies ein angelegter Park ist, hat er trotzdem seinen ganz eigenen Charme. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit verwandelt sich fast jede Straße mit Pflanzen in eine Fabelwelt, da sich das Moos überall ansetzt und damit alles noch naturnaher wirken lässt. In diesem Park gibt es auch Thermenbecken, aber durch das Wasser können die Badeklamotten die rostige Farben annehmen. Dies ist mir leider passiert, aber dafür habe ich jetzt einen einzigartigen Farbverlauf auf meinen Badesachen - alles Unikate!

Nordwesten São Miguels: Sete Cidades und Mosteiros

Sete Cidades ist eine Caldeira (kesselförmige Struktur vulkanischen Ursprungs) im Westen der Insel São Miguel. Sie ist einer der beliebtesten Ausflugsziele der Azoren. Auch hier sind wir mit dem Auto hingefahren und hatten sehr viel Glück mit dem Wetter. Deswegen haben wir uns entschieden, die 6-stündige Wanderungsroute zu nehmen, um diese tolle Kraterlandschaft zu genießen. Der Wanderweg am Kraterrand war sehr angenehm zu laufen und weniger anstrengend als zum Wasserfall. Der Ausblick auf den Kratersee mit seinem Lagoa Azul (blauen See) und Lagoa Verde (grünen See) von Sete Cidades war einfach wunderschön. Laut einer Legende sind es die Tränen einer verbotenen Liebe zwischen einer Prinzessin und einem Hirten. Beim letzten Treffen der Beiden sollen viele Tränen geflossen sein. Der blaue See soll durch die Tränen der Prinzessin und der grüne See durch die Tränen des Hirten entstanden sein. Auch hier habe ich mit meinem Herzen permanent Bilder gemacht und konnte gar nicht glauben, wie unfassbar schön die Natur ist. Bei dem Aussichtspunkt Miradouro da Boca do Inferno haben wir dieses schöne Naturschauspiel in seiner schönsten Bandbreite nochmal betrachten dürfen. Das einzige Manko war der starke Wind, der einen hat etwas abheben lassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Tipp zum Parken: In der Nähe vom bekannten Aussichtspunkt Vista do Rei gibt es den Parkplatz Parque de estacionamento longa duracao, wo man kostenlos und auf unbestimmte Dauer parken kann. Bei den anderen Parkplätzen kann man nur für kurze Zeit parken.


Danach sind wir noch an die Küste gefahren und haben uns das Örtchen Mosteiros angeschaut und wollten eigentlich den Sonnenuntergang anschauen. Jedoch war das Wetter sehr umtriebig und es wurde immer stürmischer. Jedoch haben wir es uns nicht nehmen lassen und haben einen Spaziergang am Strand Praia dos Mosteiros mit schwarzem Lavasand gemacht. Es bahnte sich ein großer Regenschauer an und wir sind schnell zum Auto gerannt. Wir hatten großen Hunger und wollten daher in einem der Restaurants etwas essen, aber da Nebensaison (März) war, hatte leider alles geschlossen. Während wir das feststellten, ist ein starker Regenguss ausgebrochen und wir wollten bei diesem Wetter sowieso nicht diese engen Kurven & Straßen fahren. Laut Google war in der Nähe der kleine Imbiss Seaside Vibez und wir dachten, schauen wir mal kurz vorbei, bevor wir hungrig die Rückreise antreten. Angekommen, sah der Imbiss geschlossen aus. Vom Hunger getrieben, rannte ich zum Imbiss bzw. Barfood . Viele Stühle und Tische waren vom Sturm umgeworfen worden. Der nette Imbissbesitzer hat mich sofort reingelassen und nochmal den Herd angeschmissen. Bis das Essen fertig war, redeten wir über Gott und die Welt. Das zeigte mir mal wieder, warum das Reisen für mich so wertvoll ist. Derweil hatten sich die Anderen schon Sorgen gemacht und wollten nach mir schauen, als ich mit vollen Händen und heißem Essen durch den Regen zum Auto rannte. Trotz dem Wetter hatte sich der Weg nach Mosteiros gelohnt, vor allem wegen den sehr leckeren Burgern und Pommes. FUN FACT: Bei schönem Wetter, ist der Ausblick von diesem Imbiss zum Sonnenuntergang atemberaubend und in der Nähe gibt es schöne Naturschwimmbecken, aber ihr wisst ja 4 seasons in 1 day!

Keramikmanufaktur Cerâmica Vieira

Ich bin ein absoluter Fan der Handwerkskunst und deswegen war für mich die Keramikmanufaktur Cerâmica Vieira ein absolutes MUSS. Man konnte in der Manufaktur durch die verschiedenen Prozessstufen gehen und den Mitarbeitern zuschauen, wie sie die Formen per Hand formen und die Keramik bemalen. Jedoch wollte ich die Mitarbeiter nicht in Verlegenheit bringen und deswegen habe ich von den Innenräumen nicht so viele Bilder gemacht. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und habe am Schluss noch ein paar Keramikkacheln Azulejos gekauft.

Osten von São Miguel

Die Ostküste ist einfach ein absoluter Traum und für mich ein absolutes Muss. Hier gibt es einige schöne Aussichtspunkte, wie Miradouro da Ponta da Madrugada und Miradouro da Ponta do Sossego. Ein schönes Erlebnis war für mich das Lighthouse Farol do Arnel. Es ist immer Mittwochs von 14-16 Uhr geöffnet. Ich konnte bis nach oben steigen und sogar die Glühbirnen des Leuchtturms von Nahem betrachten. Jedoch war der Weg zum Leuchtturm nicht einfach. Das Mietwagenauto sollte oben abgestellt werden und der sehr steile Weg zu Fuß zurückgelegt werden, da der Rückweg nach oben eher dramatischer sein kann. Dies habe ich bei anderen Reisenden miterlebt. Es war der reine Wahnsinn. Ein älteres Ehepaar hatte sich diesen Fußweg nicht zugetraut und ist per Auto zum Leuchtturm gefahren. Als ich auf halber Strecke zum Leuchtturm war, stand mitten auf dem Weg ein stehengebliebene Auto. Der Motor heulte laut auf und man merkte, dass das Auto gleich nicht mehr wollte. Es war an dem Tag gutes Wetter und einige Menschen waren unterwegs. Auch ein Einheimischer war unterwegs und winkte allen zu "rápido rápido". Ohne nachzudenken halfen einige und wir versuchten mit aller Kraft dem Auto mehr Schwung zu geben. Jedoch war das gar nicht so einfach. Nach unzähligen Versuchen, Rufen, Gelächter und Schweiß konnte das Ehepaar weiterfahren. Ob sie es ohne weitere Pause nach oben geschafft haben, weiß ich nicht, aber auf dem Rückweg zum Mietwagen habe ich sie nicht mehr gesehen. Auch wenn der Rückweg sehr anstrengend war, würde ich davon absehen die Straße mit dem Auto zu fahren, denn die Einheimischen raten ohne Auto mit viel PS davon ab. Mit diesem Erlebnis möchte ich zum Schluss noch ein kleines Fazit zur vielfältigen Insel São Miguel ziehen. Es war eine unglaubliche Reise, die mich näher zur Natur gebracht hat. Es hat mir mal wieder gezeigt, dass wir viel von der Natur lernen können und die Welt so einzigartig vielfältig ist. Jetzt ist der Beitrag doch länger geworden als gedacht und deswegen habe ich untenstehend noch einen kurzen Überblick erstellt.

Azoren - Insel São Miguel im Überblick


​Sprache & Währung

​Portugiesisch, Euro

Einreisebestimmungen

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/portugal-node/portugalsicherheit/210900

Ideale Reisezeit

Juni bis Oktober,

Nebensaison September-Oktober

Klima

Ozeanisch-subtropisches Klima,

4 Jahreszeiten an einem Tag - das Wetter auf

den Azoren ist oft unberechenbar

Flora & Fauna

Ideal für Naturliebhaber & Wanderungen,

weniger für den Strandurlaub

Land & Leute

Noch sehr ursprünglich und der Rhythmus ist

der Natur angepasst

Empfohlene Transportmittel

Mietwagen, Bus

Food Highlights

Schwarzer Tee, Marmeladen (Ananas etc.)

Must-see Sehenswürdigkeiten

Tee-, Ananasplantage, Caldeiras,

Mercado da Graça, Ostküste der Insel

Was hätte ich gerne vorher gewusst

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist es

schwieriger die Insel zu erkunden, da die Busse

selten fahren

Tipps für Mitbringsel/Souvenirs

Keramikware, Tee, Ananas
























Ich hoffe, euch hat der Reisebericht gefallen und ich freue mich über euer Feedback. Eure










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